Author Archives: ontheroad

30.7.18

Nördlich Tok, Moon Like CG

km: 326

Wetter: schön und sonnig, 12 – 24 Grad

Ich habe mich in Dawson vor der Abfahr noch vergewissert, dass ich alles Fleisch eingefroren habe und die restlichen Eier habe ich noch gekocht. So sollte, abgesehen von der Melone nichts mehr zu beanstanden sein, an der Grenze zu Alaska. Abwarten und schauen.

Die Grenze war absolut unproblematisch. Nur die Frage, wie lange ich bleiben will. Keine Frage nach Waffen, Holz oder sonstigem. Also ins Office für die Einreiseformalitäten. Da muss ich erfahren, dass mir das Esta mit den 14$ nichts bringt und ich nochmals 6$ für den Stempel bezahlen muss. Wenigstens krieg ich dafür auch den bekannten Rentierstempel von der nördlichsten Grenze Nordamerikas in den Pass.

Das Herzlich Willkommensschild in Alaska gibt es auch nicht mehr, vielecht bei der nächsten Grenze. 

Der erste Ort in Alaska ist Chicken. Da Rast im Giftshop, und 2 Magnete gekauft. Anschliessend fahre ich nach Tok. Das Visitorcentre hat einiges an Karten etc. aber ansonsten nicht die nettesten Leute bisher und auch kein Wlan. Dies ist aber auch kein Problem, direkt gegenüber git es einen grossen Giftshop mit Wlan. Also rein da, herumschauen und mein Handy checken.

Ich gehe noch in den kleinen Supermarkt, da ich Milch brauche. Und ich finde meine vermissten Kelloggs. Also auch gleich zu geschlagen!

Auf dem nävchsten CG bleibe ich über Nacht. Alaksa hat aufgeschlagen mit den Preisen seit 2012. Damals kosteten die staatlichen CG 15$, jetzt 18$.

Der Platz liegt sehr schön am See und ich habe direkte Seesicht. 

 

29.7.18

Dawson City, Yukon River CG

km: 1

Wetter:  Sonnig und sehr warm

Ich fahre los, um in die City zu kommen. Dabei fahre ich an einer freien Site, fast zu forderst vorbei. Also gleich in Beschlag nehmen, registrieren und dann doch zu Fuss los.

Die Fähre ist kurz davor los gefahren, also ein bisschen warten und bereits schwitzen.

Die Fahrt ist kurz, den Spaziergang tut gut. Als erstes ins Visitor Centre vom Dempster und meine Zertifikate abholen. Anschliessend ins Visitor Centre um Internet zu haben. Endlich den Blog hochladen, für die Bilder allerdings braucht es viel Geduld…

Telefon mit zu Hause und einfach geniessen.

Anschliessend noch ein bisschen durch den Ort bummeln und dann auf dem CG die Seele baumeln lassen.

 

28.7.18

Dawson City, Yukon River CG

km: 514

Wetter: neblig,bewölkt bis sonnig, ab und zu ein paar Regentropfen 6 – 21 Grad

Nach einer sehr erholsamen und regnerischen Nacht, werde ich in extrem dichtem Nebel wach. Sicht unter 20 Meter. Naja, erst mal Kaffee und dann vorsichtig los. Schon nach kurzer Zeit wird dich Sicht besser un d teilw. sogar Sonnig. Leider nicht lange und der Nebel ist wieder zurück. So wechselt es sich für die nächsten 2 Stunden ab. In Eagel Plains wollte ich duschen, habe mir die Duschen auch angeschaut und dann verzichtet. Es war extrem schmutzig und alles war kaputt. Ich hatte keine Lust mich da zu verletzen. Internet war auch extrem teuer, also tanken und weiter.

Irgend wann auf der Strecke treffe ich wieder auf die beiden Schweizer mit dem eigenen Womo. Habe die Namen leider bereits eieder vergessen. Sie fahren in etwa die gleiche Strecke, also wird man sich wahrscheinlich noch öfter sehen. Tiere leider auch wieder fehlanzeige.

Gegen 17.00 Uhr treffe ich in Dawson ein. Das Ziel der Yukon River CG. Aber erst tanken und ein bisschen Camper waschen. Nach 10 Minuten sieht er doch bereits besser aus, ich jedoch total verspritzt. Naja, gibt schlimmeres. So ab auf die Fähre über den Yukon und gleich daneben auf den CG. Eigentlich wollte ich einen möglichst nahen Platz um zu Fuss in die City zu gehen. Aber leider ist es schon spät und es ist Samstag. Der Platz ist sehr gut belegt und ich nehme einen ganz am Ende. Also nur 1 Nacht bezahlt und entschieden mit dem Camper in die City zu fahren. Am Nachmittag suche ich mir dann erneut einen Platz. Ich will hier noch meine frischen Lebensmittel ein wenig aufbrauechen, da ich dann am Montag über den Top of the World HWY nach Alaska will. 

 

27.7.18

Zurück auf dem Dempster HWY, freistehend kurz nach der Grenze NWT zu Yukon

km: 419

Wetter: stürmisch und regnerisch, teilw. Nebel, 7 bis 13 Grad

Als ich los fuhr, war es sehr stürmisch, stark bewölkt und trocken. Ich wusste allerdings dass es regnen sollte. Bei längerem Regen wird der Neue HWY zwischen Tuktoyaktuk und Inuvik unpassierbar. Also los.

Ausser einem Kranich und einem Schneehuhn gibt es keine Tiersichtungen bis Inuvik. Für diese 160 km brauche ich ca. 3 Stunden. Gegen Mittag komme ich in Inuvik an und wollte noch Souvenirs kaufen und mir das Visitor Centre anschauen, da dies vor 2 Tagen ja gleich scholss. Es gab sogar nich gratis Kaffee, aber leider kein Wlan.

In Fort Mc Pherson soll der Zelt Laden sehr interessant sein und auch allerlei Gepäckstücke anbieten. Also rein da. Es ist extrem klein, aber ich habe mir dann doch eine Tasche gekauft. Die kann Frau doch immer brauche, oder?

Das Ziel Nitainlaii Territorial Park kommt gleich nach ein paar Kilometer. Aber leider, auch nach längerem Warten und in den Öffnungszeiten kommt niemand. Ich bin Hungrig und müde. Was nun? Ich fahrte einmal über den Platz, ist akzeptabel wenn auch die Plätze eher schief sind. Aber es gibt duschen. Also nochmals zurück, immer noch niemand da. Tja also weiter, in ca. 100 km soll wieder ein CG im Yukon kommen. Nach dem wechseln, von den NWT in den Yukon, werden die Uhren wieder eine Stunde zurück gestellt. Leider ist es immer wieder stark neblig und auch heftiger Regen kommt dazu. Zum fahren habe ich so keine Lust mehr. Es gibt gleich nach der nächsten Kurve einen grossen, flachen Platz. Hier bleibe ich. Ich komme noch trocken in den Wohnbereich, danach schüttet es so richtig. Vieleicht sieht Paul ja bis am Morgen auch wieder sauberer aus…

26.7.18

Tuktoyaktuk, freistehend direkt am Polarmeer

km: 162

Wetter: stark bewölkt, um die 13 Grad

Ich bin schon wieder refcht früh wach, das Wetter ist heute stark bewölkt. Der Plan aber steht, nach dem Frühstück, Dumpen (leeren von Abwasser) und dann nach Tuk.

Meine Wäsche ist nicht trocken, aber für die Fahrt muss ich diese abhängenabhängen. Hoffentlich gibt es nicht so viel Staub wie gestern, sonst kann ich sie gleich wieder waschen.

Die Strasse nach Tuk wurde erst letzten Herbst eröffnet, vorher war das Dorf nur im Winter über eine Eisstrasse erreichbar.

Der Zustand ist sehr unterschiedlich, von sehr guter Piste, über ausgetrocknetes Flussbett und frisch gepflügtem Acker ist alles dabei. Über eine kurze Strecke kam dann sogar der 4×4 zum Einsatz. Wahrscheinlich wäre es auch ohne gegangen, war mir zu dem Zeitpunkt aber wohler.

Vor dem Mittag erreiche ich Tuk und damit das ende der Strasse, an der Beaufort Sea. Der Platz darf zum Übernachten kostenlos genutzt werden. Dies klingt doch super, direkte Strandlage. Hier wird aber wohl ein CG gebaut und so wird es bestimmt bald kosten. Hier wäre es noch viel schöner, wenn es nicht soooooo viele Mücken hätte. Die Biester sind extrem anhänglich und stechfreudig. 

Da ich ja nun hier so viel Zeit habe und mich mal erholen kann, habe ich mich entschlossen zu Backen. 

Es gab Brötchen naturen, mit Speck und mit Cranberrys. Hmm lecker… und gar nicht schwer. Ich hatte mir def. viel zu viele Sorgen über das Backen mit Gas gemacht.

Das Wetter wurde immer besser, also sonniger, und auch windiger. Meien Füsse habe ich dennoch in das Polarmeer gesteckt. Andere sind reingehüpft, gestern, bei 33 Grad hätte ich dies ev. auch gewagt. 

Alles in allem war es ein recht entspannter Tag und es ist Taghell als ich im Bett war. Um 2.00 Uhr habe ich noch einen Wunderbaren Sonnenuntergang fotografiert.

 

 

 

25.7.18

Inuvik, Happy Vally CG

km:553

Wetter: sonnig 8 – 33 Grad

So heute geht es weiter Richtung Norden. Der Dempster hat sehr viele Schlaglöcher, teilw. kleine, aber viel häufiger Riesige. 

In Eagel Plains wird vollgetank, trotz des noch mehr als halb vollen Tanks. Aber besser ist es. Hier ist auch die Mitte des Dempsters nach Inuvik erreicht.

Am Polarkreis gibt es den Mittagshalt und an der Grenze zu den North West Territories eine kleinere Pause. Hier sind auch wieder die 2 Motorradfahrer von letzter Nacht, zusammen mit 2 Motorrdfahrern welche Richtung Süden unterwegs sind. Motoprräder hat es einige auf deser Strecke, auch ein paar Fahrradfahrer habe ich gesehen.

An der Grenze zu den NWT werden die Uhren eine Stunde vorgestellt. Dafür wird aber auch die Strasse deutlich besser, dafür noch staubiger.

Tiere zeigen sich auch nicht, mit Ausnahme von ein paar Vögel, Erdhörnchen und vielen Mücken.

So nun kommt die erste kostenlose Fähre. Nach der kurzen Überfahrt geht es weiter in den Norden. Wie weit soll ich heute noch fahren? Ach mal sehen. Nach einer knappen Stunde kommt die 2. Fähre, diese Überfahrt dauert länger und auc die Motorradfahrer sind dabei. Diese kommen aus Tennessee aus den USA.

Jetzt ist klar, ich will nach Inuvik. Auch weil sich das Wetter verschlechtern soll am Freitag und ich vorher unbedingt nach Tuk will. Auch eine Dusche ist mnehr als fällig.

Das Visitor Centre schliesst gerade, aber Unterlagen und einen „Stadtplan“ bekomme ich noch mit. Inuvik hat ca. 3500 Einwohner und ist rechet überschaubar. Der CG ist auch in Ornung und die Duschen für das heisser Wetter zu warm eingestellt (dies liess sich nicht verändern). In der Dusche treffe ich auf zwei Schweizerinnen die mit dem Fahrrad hier khoch gefahren sind. Tolle leistung, von Kopf bis Fuss allerdings von den Mücken verstochen. Sie waren bereits per Anhalter in Tuk und dies sein toll gewesen. Zurück anch Dawson City nehmen sie den Flieger.

Ich kann hier morgan beim Verlassen des CG mein Abwasser leeren und Wasser auffüllen. So entstaube ich meinen Paul, der Feine Staub ist aber wirklich überall. aber so das gröbste dass ich mein Abendessen kochen kann. Anschlessend wasche ich gleich noch meine Kleider und hänge diese über Nacht im Camper auf.

Die Mitternachtssonne ist zewar schon vorbei, aber um 23.00 Uhr ist es noch immer total sonnig. Die Sonne geht erst 1.30 Uhr unter und bereits um 4.30 Uhr wieder auf. Aber auch in dieser Zeit ist es nicht wirklich dunkel.

24.7.18

Dempster HWY, CG Engineer Creek

km: 568

Wetter: sonnig von 6 – 27 Grad

Die Nacht war wieder sehr kurz. Bereits um 4.30 Uhr war fertig mit schlafen. Draussen noch dämmrig und recht kalt.

So um 6.oo Uhr entschliesse ich mich doch los zu fahren. Immer weiter Richtung Norden.

Ich halte immer wieder an Aussichtspunkten und wenn ich Hunger habe. So komme ich bis zum Beginn des Dempsters Recht gut voran. Direkt beim Beginn des Dempsters gibt es noch eine Tankstelle, leider unbedient. Also erstmal zum Häuschen mit dem Visa Zeichen. Karte rein, Säule wählen und los. War gar nicht so schwierig. Zapfhan in den Tank und dann tut sich nichts…

Hmm, aha Hebel bewegen, sch… nach an habe ich den wieder auf Aus gestellt. Also zurück und das ganze von vorne. Wenn der Hebel auf An bleibt tut sich tatsächlich was. Ich kann Volltanken.

Dann das obligate Foto von der Tafel am Anfang des Dempsters. Die Strasse laut Visitor Info in einem sehr guten Zusatnd. Tja, sehr gut ist ein Relativer Begriff. Es gibt immer wieder Abschnitte, da Besteht die Strasse nur aus tiefen Schlaglöcher. Schneller als 50-60 km/h sind nicht drinn. 

Nach 70 landschaftlich sehr schönen Kilometern kommt das Tombstone Visitorcentre. Angeschlossen auch ein CG. Die nette Dame meint allerdings der Nachste in ca. 2 Stunden sei viel schöner und habe weniger Mücken. Was jetzt? Es ist gerade mal 15.30 Uhr. Vor dem Centre treffe ich auf 2 Schweizer. Diese sind seit 2 Monaten mit dem eigenen Camper unterwegs. Nach dem Dempster HWY zieht es sie allerdings Richtung Südamerika.

So ich entschliesse mich weiter zu fahren. Ausserhalb des Tombstone Territorial Park, darf auch wild gecampt werdern, wenn ich nicht mehr fahren will. 

Schon Bald entdecke ich in relativ grosser Entfernung eine Elchkuh am Fressen. Sie glotzt mich genau so an, wie ich sie.

Kurze Zeit später, am Two Moos Lake ( Zwei Elch See), steht ein stattlicher Elchbulle in der Mitte des sehr, am Fressen. Wauuu, mein erster Elchbulle, und dann noch mit einem statlichen Geweih. Er kenn dieses Spiel wohl schon. Ganz langsam dreht er sich immer wieder um seine Achse, damit er auch von allen Seiten fotografiert werden kann.

Ich treffe ziemlich müde und durchgeschüttelt am Engineer Creek CG. Den Platz kann ich mir aussuchen und so stehe ich auf der Nummer 4.

Später kommen noch 2 Motorradfahrer auf den Platz daneben. Es war wieder ein sehr heisser Tag, nach einem kühlen Aufstehen.

 

 

Whitehorse – Dawson City

23.7.17

CG Twin Lakes

Strecke 130 km

Wetter sonnig bis 29 Grad

Nch einer kurzen, sehr lauten Nacht, bin ich um 7.15 Uhr wach und geniesse eine letzte gemütliche Dusche, für unbestimmte Zeit

Ich wurde heute pünktlich wie ausgemacht vom Shuttle von Fraserway abgeholt. An der Station begann dann die Erklärungen zu den Papiere und viele Unterschriften. Das ganze auch noch auf Schweizerdeutsch. Nach dem dies alles erledigt warkam Pascal, auch ein Schweizer und erklärt mir alles genau und ausführlich zum Fahrzeug und zum Camper. Auch den Backofen, mit dem ich Brotbacken möchte.

Nach dem ich mich nun im Führerhaus eingerichtet habe und alles im Camper untergebracht ist fahre ich um 11.00 Uhr vom Hof. Huch das Teil fühlt sich Riesig an und damit muss ich auch noch zum Einkaufen!

Zuoberst auf der Einkaufsliste Standen meine Vermissten Kellogs. Also auf zum ersten Laden. Gibts nicht…Sch…habe mich doch 6 Jahre darauf gefreut. Naja, erst mal das Restliche einpacken. Dann zum nächsten Laden, auch da gibts diese Kellogs nicht. Also noch zum 3. Laden, aber leider Fehlanzeige…

So na dann, geht es nun endlich um 14.30 Uhr zum Visitor Center, da wollte ich doch eigentlich schon lange unterwegs sein. Ich bekam noch verschieden Unterlagen, und das wichtigste, der Dempster soll in einem guten Zustand sein. So dann noch in die Main Str. uzum Geld abheben und bei Starbacks vorbei und ein Frappucino geholt. Es hat 29 Grad und ich bin total am Schwitzen.

Um 15.30 Uhr verlasse ich mit meinem Paul (so habe ich spontan meinen Camper getauft) Whitehorse Richtung Norden. Weit geht es wohl nicht mehr, ich bin doch sehr müde von der kurzen Nacht und dem Einkaufen. 

Ich komme aber doch noch an der Braeburnlodge vorbei. Also anhalten und schauen ob es noch Zimtrollen gibt. Diese wurden mir sehr empfohlen. Und tatsächlich den letzten. Ein Riesenteil für 10$, aber den leiste ich mir. 

Kurz nach diesem Stopp kommt der Twin Lakes Campground. Ich bin müde und entscheide hier zu schlafen. Ist nicht gerade sehr hübsch hier und fast an der Strasse, aber für eine Nacht wird dies schon gehen.

Zum Dessert gibt es Zimtrolle, hmmm nicht zu viel versprochen. Diese ist wirklich total lecker und sehr süss. Diese Reicht mir wohl noch ein paar Tage:-)

Whitehorse, 22.7.18

So das lange warten hat ein Ende. Bereits um kurz nach 7.00 Uhr fährt der Zug nach Zürich Flughafen. Von dort via Frankfurt nach Whitehorse.

Am Flughafen konnte ich nun auch die Frage, nach dem Gepäck Gewicht für dem Rückflug klären. Zumindest bekam ich von Condor und Lufthansa die selbe Antwort. Also 32kg und somit Shoppen nach Lust und Laune…

Der Abflug in Frankfurt war verspätet, da die Reinigung nicht nach kam. Dafür waren wir aber fast wieder pünktlich in Whitehorse. Der Shuttle zum Hotel (Days Inn) stand auch schon bereit. Es klappte alles super, das Zimmer und auch das Hotel sind alt, sehr hellhörig und an einer grossen Strasse. Dafür gibt es viel Platz im Zimmer und 2 grosse Betten.

Der Anfang

Hallo liebe Leser

Ich kehre nach 6 Jahren zurück in den Hohen Norden nach Kanada und Alaska.

Mein letzter Besuch in diesem tollen Land und auf einer sehr ähnlichen Route war im 2012, mit meinem damaligen Mann. Nach der Trennung kam schon bald der Wunsch auf, diese Gegend wieder zu bereisen. Ich entschied mich, dieses Jahr alleine zu fliegen und 4 Wochen mit einem Truck Camper (TC) von Fraserway unterwegs zu sein.

Meine Reise startet am 22.7.18 mit dem Flug nach Whitehorse.

Ich werde diesen Blog versuchen so aktuell wie möglich zu halten und die Beiträge hoch zu laden, wenn ich Wifi habe.